Donnerstag, 8. Dezember 2011

Geldtasche mit Digital-Anzeige

Die Digital-Anzeige in der Innen-Seite der Geldtasche liefert durch wifi-Verbindung ständig aktuelle Anzeigen etwa über:


 - Bargeld
-          - Giro-Konten
-          - Sparbücher
-          - Wertpapiere
-          - Edelmetalle
-         -  Immobilien
-         -  usw.













 by Ramsy Gsenger






Mittwoch, 9. November 2011

3D-Hologramm-Projektion in Wartehallen

... möglicher Content können Infos, Ankündigungen, Tipps, Werbung, News-Ticker usw. sein, die in einer Wartehalle schweben.








3D-Hologramm-Projektion als Demo-Video





by Ramsy Gsenger







Sonntag, 6. November 2011

Produkt-Vorstellung: „Truster Lügen-Detektor“ für Jedermann

Lügendetektor fürs Telefon

Die israelische Firma Makh-Shevet hat im Jahre 1998 die englische Version ihres Online-Lügendetektors "Truster" für 149 US-Dollar auf den Markt gebracht. In Verbindung mit einem Computer und einer Soundkarte können damit in Echtzeit Gesprächspartner am Telefon, Äußerungen im Fernsehen oder Radio oder alle, mit denen man Face-to-Face spricht, auf ihre Glaubwürdigkeit mit einer angeblichen Trefferquote von 85 Prozent überprüft werden.






Notebook mit randlosem Display und Projektions-Keyboard





by Ramsy Gsenger



Freitag, 4. November 2011

Sonntag, 23. Oktober 2011

Symbol-Update von VHS zu DVD/ BLURAY

So wie sich die Technik weiterentwickelt hat, so sollte sich auch die Signaletik für die Abspiel-Steuerung neu anpassen.







by Ramsy Gsenger

Freitag, 21. Oktober 2011

„Ice Age“ vs „Batman“ - mit dunklen Filmen Strom sparen?

Bei einer dunklen Szene verbraucht das Fernsehgerät weniger Strom als bei hellen Darstellungen, denn Finsternis benötigt keine Energie – so die Behauptung, aber wie sieht´s in der Realität aus?

Für die alten Röhren-Monitore ist ganz klar, dass vorwiegend dunkle Filme wie „Batman - The Dark Knight“ weniger Strom brauchen als hauptsächlich helle Filme wie „Ice Age 3“.




Doch heutzutage stehen mehrheitlich LCD- und Plasma-Bildschirme im Wohnzimmer und da sieht die Rechnung wieder anders aus. Denn die LCD-Technik bedient sich der Darstellung für Licht mit Flüssigkristallen. Ganz gleich ob vorne ein heller oder dunkler Bildpunkt gezeigt wird, der Energieverbrauch bleibt der gleiche.

Andersherum verhält es sich mit Plasma-Bildschirmen. Dort befinden sich hinter jedem Pixel drei Plasmazellen, die jeweils einen von drei unterschiedlichen Leuchtstoffen enthalten - rot, grün und blau. Durch den Strom werden die Leuchtstoffe zum Strahlen gebracht. Auf diese Weise wird für ein schwarzes Pixel fast kein Strom an die Leuchtstoffe angelegt.

Zwar verbrauchen Plasma-Geräte für einen weissen Bildpunkt deutlich mehr Strom als ihre LCD-Kollegen, doch dafür fast gar keinen für einen schwarzen Bildpunkt. Je nach Modell können LCD- und Plasma-Geräte den Geldbeutel ungefähr gleich belasten.




by Ramsy Gsenger






Sonntag, 9. Oktober 2011

Planet "Erde 2"

Grund-Frage: Wäre es nicht besser, einen neuen Planeten zu bauen, als erfolglos nach einem potentiellen Erde-Klon im All zu suchen? 

Als "Architekten und Bauleiter" einer neuen Erde hätten wir den Vorteil, dass wir wissen, wie er auszusehen hat, wie er sich bewegen muss, welche Rohstoffe er haben soll, wie der Abstand zur Sonne ideal ist usw. 











So ein Vorhaben hat natürlich etwas Grössen-Wahnsinniges, aber der Nutzen, den es hätte, wäre enorm. Wenn man die technischen und finanziellen Herausforderungen beiseite lässt, und man kurz mal so tut, als wäre es möglich, warum nicht?






by Ramsy Gsenger





Freitag, 7. Oktober 2011

Needfull Things: Fahrrad mit Formel 1 Slicks

Needfull Things: Fahrrad mit Formel 1 Slicks:

by Ramsy Gsenger

Produkt-Optimierung: OctaCam Uhr 5in1

Die Uhr von OctaCam vereint 5 Funktionen in einer Uhr: Audio-Aufnahme, Foto-Aufnahme, Video-Aufnahme, 4GB-Speicher und die Uhr-Zeit zeigt sie auch an. Für € 49,90 ist sie dazu noch ein Schnäppchen. Trotzdem fehlen mir noch ein paar Features, die die Uhr noch attraktiver machen würden.










Um die Uhr wirklich auch als Kamera ernst zu nehmen bräuchte es noch folgende Funktionen auf der Rückseite: 

+ Vorschau-Monitor
+ Audi-Pegel-Anzeige
+ Menü- & Select-Buttons
+ Cursor-Tasten
+ Rest-Speicher-Anzeige




Die Uhr würde dann in der Herstellung mehr kosten, aber wenn ich z.B. ich ein Video mache, dann will ich mir das auch gleich ohne Zusatz-Gerät anschauen können.





by Ramsy Gsenger 






Hand-Laser-Säge

Vom Prinzip her eine kleine Handsäge mit einem Schneide-Laser anstelle eines Sägeblattes.  Zum Unterschied zur Säge verläuft die Schneide-Richtung 90° Grad quer zum Griff und nicht in der gleichen Achse. Diese Ausrichtung und das Schutzblech sollen vor der Gefährlichkeit des Laser-Strahls schützen.





















Zentrale Elemente sind der Laser-Cube, der den ca. 10cm langen Strahl erzeugt - die Halbkugel aus laser-isolierendem Material (!), die den Laser auffängt und nach aussen abschirmt - dem Schutzblech, das über ein Sichtfenster verfügen muss - und dem Handgriff aus Holz zum Beispiel.




by Ramsy Gsenger








Produkt-Vorstellung: „SNUKO 2011“ Anti-Diebstahl-Package für den Computer

Bei Snuko 2011 handelt es sich um eine Kombination von Software und Internet-Anwendungen. Die Software wird auf dem Laptop installiert und es erfolgt eine Registrierung online.
Sobald man auf der Internet-Seite seine Hardware als gestohlen meldet und der Dieb ins Internet geht, ermittelt Snuko die IP-Adresse, macht Fotos mit der Webcam, verschlüsselt die eigenen Daten auf der Festplatte und blockiert den Zugriff für Dritte. Der ermittelte, neue Standort der Hardware erscheint zusätzlich für das Diebstahl-Opfer auf einer Karte.






Ein kostenpflichtiges Upgrade sorgt auch dafür, dass die eigenen Daten auf einem Snuko-Server gespeichert werden können. Diese Backup-Funktion ermöglicht, dass die gesicherten Daten für das Opfer sofort wieder verfügbar sind. Im Diebstahl-Fall lässt Snuko ein Fenster auf dem Laptop erscheinen, dass dem Dieb die Möglichkeit bietet, mit dem rechtmässigen Eigentümer per Nachricht in Kontakt zu treten. Bei dem neuen Laptop-Inhaber muss es sich ja nicht zwingend um den Dieb handeln, sondern eventuell um einen Dritt-Käufer bzw. ehrlichen Finder.





by Ramsy Gsenger




Sattel-Schelle

Eine Gelenk-Vorrichtung, die als Diebstahl-Sicherung für den Sattel fungiert.


Ähnliche Schutz-Vorrichtungen gibt´s bei pitlock schon käuflich zu erwerben:
http://pitlock.de/






by Ramsy Gsenger

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Fahrrad mit Formel 1 Slicks





by Ramsy Gsenger

USB-Radio für den Computer

Radio kann man schon lange über Internet am Computer empfangen. Trotzdem macht gerade das Radio aus, dass es diese haptischen Elemente hat: das Rumdrehen am Frequenz-Rad usw. Radio hat den Vorteil gegenüber Fernsehen, dass man es leicht nebenher laufen lassen kann ohne sich abgelenkt oder gestört zu fühlen.





Mein Hardware-Vorschlag wäre dieses USB-Radio, um nicht auf die haptischen Vorteile eines Radios zu verzichten und ihn trotzdem noch mit dem Computer verbunden wahrzunehmen.



by Ramsy Gsenger

Sonntag, 2. Oktober 2011

TV-Shirt

Schon seit einiger Zeit existieren sogenannte LED-Shirts auf dem Markt. Das Motiv auf den Shirts ist meistens in Balken-Form und soll zumeist musikalische Beats veranschaulichen.








Als logische Weiter-Entwicklung wäre ein T-Shirt bestehend aus LED-Stoff denkbar, das als Fernseher funktioniert. Mit drei haptisch funktionierenden Tasten lässt sich der Sender wechseln oder das Shirt ausschalten. Ton gibt es keinen, das wäre nur störend.






Das Shirt muss neben dem LED-Stoff noch einen Sender für den Empfang haben und eine geeignete Stromquelle. Technisches Hauptproblem wäre sicher die Erwärmung - es bräuchte einen zweiten Innen-Stoff, der die Erhitzung abfängt.



by Ramsy Gsenger 


Samstag, 1. Oktober 2011

Geld nicht nur für Arbeit

Über die Bedeutung von Geld wurde schon alles gesagt, was es zu sagen gibt. In der Regel wird man für die Arbeit, die man verrichtet entsprechend mit Geld entlohnt. Man leistet etwas, man bekommt Geld.

Denkbar wäre allerdings auch ein System, das nicht nur Arbeit mit Geld „belohnt“, sondern auch Aspekte der arbeits-unabhängigen Zeit mit Geld wertet. Ein einfaches Beispiel: jemand hilft einem Blinden über die Strasse. Eine rein menschliche Geste – geld-unabhängig   dies könnte der Staat oder wer auch immer dennoch mit Geld belohnen. Als Gegenbeispiel zu Parkstrafen zum Beispiel. Es würde staaten-spezifisch ein Bonus-Malus-System entwickelt und die Menschen auch in ihrer Privat-Zeit mit Geld belohnt oder bestraft, je nachdem wie man sich verhält nach den örtlichen Moral-Vorstellungen.

Wer seine Ehefrau schlägt bekommt Geld-Abzüge, wer jemanden vorm Ertrinken rettet bekommt Geld gutgeschrieben. Der Nachteil liegt in dem Überwachungssystem eines jeden Menschen, das zum einen technisch schwer umsetzbar ist und zum anderen Datenschutz-Richtlinien verletzen würde. Andererseits würde hoffentlich bei denen Menschen ein gewisses Mass an Selbstdisziplin im zivilen Bereich fördern. Für Nachwuchs wird man ja auch mit Familienbeihilfe belohnt, wieso nicht auch in Fällen des Anstands und der Zivil-Courage. Geld könnte da als Ansporn nützlich sein.





Mittwoch, 28. September 2011

Falt-Computer als legitimer Laptop-Ersatz

In der Regel bildet ein Laptop eine Einheit aus Tastatur und Bildschirm zum Aufklappen. Dazu kommen meist noch ein Laufwerk und diverse Anschluss-Möglichkeit, Ein- und Ausgänge. Es gibt sogenannte Gross-Notebooks mit bis zu 22“ Bildschirm-Diagonale; die gängigsten grössten Laptops im Laden haben eine Grösse von maximal 18,4“. Laptops sind äusserst beliebt und seit 2009 werden mehr Notebooks als Desktops verkauft.






Wenn man die Einheit von Tastatur und Bildschirm nun technisch wieder aufhebt, landet man zwangsläufig nicht unbedingt wieder beim Desktop. Mit einer speziellen Falt-Technik für Tastatur & Monitor könnte man die Transport-Grösse auf die eines handels-üblichen Notebooks begrenzen und trotzdem die Vorteile eines grossen Bildschirmes geniessen. So ein Computer würde aus drei Komponenten bestehen: Tastatur (faltbar), Monitor (faltbar) und Monitor-Teleskop-Stütze (ausfahrbar). Die Kommunikations-Schnittstelle zwischen Tastatur, Maus und Monitor würde über Bluetooth geschehen.

Das ganze Set Up hätte allerdings auch gravierende Nachteile wie z.B.: nicht einsetzbar in Transport-Mitteln wie Zug, Flugzeug usw. Tastatur und Bildschirm benötigen voneinander unabhängige Akkus bzw. Stromquellen. Und letztendlich braucht man wesentlich mehr Platz als mit einem gängigen Notebook. Dennoch finde ich es einer Überlegung wert und wer weiss, vielleicht existieren derartige Falt-Ansätze für Computer ohnehin schon längst.


by Ramsy Gsenger

Rent-A-Watch | Rent-A-Notebook

Kaufen kann man ja Vieles, beim Leihen für einen bestimmten Zeitraum sieht die Auswahl schon schlechter aus. Ausleihen kann man Autos, Fahrräder und sogar einen Frack, aber das war´s dann auch schon so ziemlich. In gewissen Städten, Linz zum Beispiel, kann man sich als Tourist einen Laptop für einen Tag ausleihen – was auch Sinn macht. Denn als Tourist will man nicht unbedingt immer seinen Laptop mit auf Reisen nehmen, denn man im Urlaub erfahrungsgemäss selten benutzt.
Wäre es denn rentabel einen Uhren-Verleih, Notebook- bzw. i-Pad-Verleih usw. zu gründen. Beim Mietauto zahlt man pro Tag ca. 1% des Neuwagen-Preises. Übersetzt auf ein High-End Business-Notebook wären das 20,00 pro Tag, für eine Rolex Submariner (-> die beliebteste Rolex) wären das 60,00 Tagesmiete. Beim Leih-Preis aufzurechnen sind noch Unfall- und Diebstahl-Versicherung – hoch angesetzt vlt. 3,00 zusätzlich an Tages-Kosten.
Aber wer wäre das Ziel-Publikum, ausser Touristen, die vorübergehend in der Stadt sind. Zu welcher Gelegenheit braucht man überhaupt eine teure Uhr, die man sich normalerweise nicht leisten will? Keine Ahnung – und wahrscheinlich rechnet sich so ein Verleih-Konzept überhaupt nie. Aber so eine Miet-Möglichkeit als Option zu haben fände ich persönlich von Vorteil.

by Ramsy Gsenger

Dienstag, 27. September 2011

Die Kino-Pille nehm ich gern

Film gibt es jetzt seit gut über 100 Jahren, doch die wesentlichen technologischen Innovationen lassen sich an einer Hand abzählen. Vom Stummfilm zum Tonfilm, von Schwarz/ Weiss- zum Farbfilm und wenn man will auch noch von 2D zu 3D, was wir gegenwärtig gerade erleben. Das war´s dann auch so ziemlich. Technologische Etappen-Ziele waren eventuell auch noch Dolby Stereo, THX, CGI, Matte Painting, VFX generell, Blue- & Green-Screen usw.
Was sich nicht geändert hat ist das Prinzip der Rezeption eines Filmes. Man sitzt im Kino, sieht und hört sich an, was mit zum Teil enormen Aufwand produziert wurde. Es gab schon diverse, erfolglose Versuche Kino über die Leinwand hinaus erlebbar zu machen wie die berühmten, vibrierenden Zuseher-Stühle bei Horror-Filmen.
Vielleicht wäre es ja möglich ein immer noch fertiggestelltes Produkt, den Film, für den Zuschauer maximal erfahrbar zu machen, indem man ihm die Möglichkeit gibt in die irreale Welt komplett einzutauchen. Ein immer noch passiver Zuseher, aber mitten drin in der Erlebniswelt. Diverse Drogen erzeugen auch Halluzinationen, visuelle, hörbare, zumal auch taktile. Diese Kino-Pille müsste quasi eine kontrolliert eingesetzte Droge sein, die einen ähnlich hohen Realitätswert eines Traumes besitzt und dem Zuschauer, obwohl nicht in der Lage in das Geschehen einzugreifen, doch eine gewisse Bandbreite an Variationen des beobachtenden Geschehens ermöglicht.
Stellen wir uns eine Szene vor, im Garten erschiesst  ein Auftragskiller die Ziel-Person, filmisch oft gesehen. Das ist der Inhalt und die Rezeption ist der Zuschauer der auch im Garten ist: er bestimmt die Perspektive, kann um die Personen herumgehen, er kann draussen im Regen stehen, den er dann auch spürt oder sich bei der Haustür unterstellen und von dort zusehen usw. Das Prinzip wäre ein Film-Erlebnis im Sinne einer persönlichen Erfahrung in einem fertigen Film, denn in der Regel beschränkt sich der Film-Genuss auf die Fremd-Erfahrung der Protagonisten, die gezeigt wird. Ob das nun eine Pille bzw. Droge oder ein kompliziertes, technologisches Set Up wäre für die Rezeption ist erst mal nebensächlich, die viel grössere Herausforderung bestünde darin, wie man einen solchen Film technisch produziert, dass er komplett erfahrbar sein kann.

Der Mensch existiert auch ohne Körper

Geist, Körper, Seele – das kennen wir alle. Alle drei Komponenten sind nötig, um das menschliche Individuum klar zu definieren. Wäre der Mensch ein Computer könnte man sagen, der Köper ist die Hardware und Geist & Seele die Software. Einige Religionen sehen im physischen Tod des Körpers noch nicht das Ende von Geist & Seele. Und auch ohne Körper wird die Software immer noch als individuell und unverwechselbar angenommen.
Auch wenn man Religion bei Seite lässt und den Menschen rein analytisch betrachtet, wäre es denn möglich Geist & Seele vom Körper zu trennen also das Wesen des Menschen zu extrahieren. Der Mensch würde immer noch über seine transzendente Natur verfügen, allerdings auf seinen Körper verzichten. Nehmen wir kurz an, dass das möglich wäre, welche Konsequenzen hätte so ein Experiment und wäre es denn überhaupt von Nutzen?
Transzendenz unterliegt keinen physikalischen Naturgesetzen; es hat keinen Raum, kein Masse, keine Richtung und keine Geschwindigkeit. So wie wir Geist & Seele wahrnehmen ist da dennoch eine gewisse Lebendigkeit; es ist nicht messbar und trotzdem da, spürbar, erlebbar, lebendig. Aber wie würde Kommunikation stattfinden, wenn alle Menschen transzendent wären, wie pflanzen wir uns fort, wo im physischen Universum würden sich die raumlosen Menschen aufhalten, wie erkennt man einen anderen Menschen überhaupt, wann stirbt man, stirbt man überhaupt und hätte man noch Spass am Leben, das ja heutzutage immer noch viel mit Erfolg, Besitz und Status zu tun hat – Unterschiede zu anderen Menschen, die man auch gerne nach aussen demonstriert, damit sie von den Mitmenschen auch wahrgenommen werden können.
Gängige Probleme von heute wie z.B.: Überbevölkerung des Planeten wären auf diese Weise im Handumdrehen gelöst – neuartige Probleme ungekannter Dimensionen würden entstehen. Vielleicht bestehen wir Menschen auch ausschliesslich aus unserem Körper, dann hat sich dieses kleine Gedanken-Experiment ohnehin erledigt. 






by Ramsy Gsenger